ASOCIACION CULTURAL CRISTOBAL COLON
ASOCIACION CULTURAL CRISTOBAL COLON

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Der Kulturverein "Asociación Cultural Cristóbal Colon" präsentiert die Dauerausstellung "Christoph Kolumbus und Mallorca".
Der Kulturverein Christoph Kolumbus, der seinen Sitz in Palma de Mallorca hat, wurde 1963 in Madrid durch den Illustren Don Cristóbal Colón de Carvajal y Maroto, Herzog von Veragua, einen direkten Nachfahren des Entdeckers, gegründet. Der Verein leistet umfangreiche Projektarbeit in Spanien und Amerika, die in Form von Vorträgen, Gesprächsrunden und insbesondere durch die Veröffentlichung von interessanten Artikeln im Zusammenhang mit Christoph Kolumbus dargeboten wird.
Zu den vorrangigen Zielen des Vereins zählen die Untersuchung der Persönlichkeit des Admirals sowie die Förderung von Forschungsarbeiten, um den Nachweis zu erbringen, dass dieser im Jahre 1460 Felanitx (Mallorca) geboren wurde. Er war ein leiblicher Sohn von Don Carlos, Prinz von Viana (Bruder des Königs Ferdinand dem Katholischen) und der Mallorquinerin Margalida Colom.
Unterstützt wird unser Kulturprojekt durch Don Cristóbal Colón de Carvajal y Gorosábel, Sohn des Vereinsgründers und Ehrenvorsitzender, und Don José María Segovia Azcárate, Vorsitzender der "Real Sociedad Colombina Onubense" (Königliche Kolumbus-Gesellschaft von Huelva).
In der dem Entdecker gewidmeten Dauerausstellung "Christoph Kolumbus und Mallorca" werden unter anderem verschiedene Bücher, Handschriften, Dokumente, Reproduktionen von mallorquinischen Seekarten, Landkarten aus der damaligen Zeit sowie mehrere Faksimiles von Briefen von Kolumbus, die in den Indien- und Simancas-Archiven verwahrt werden.
Tatsache ist, dass durch mündliche Überlieferung vieler unserer Vorfahren, die in den Dörfern von Zentral-Mallorca gelebt hatten, seit der Epoche der Entdeckung Amerikas die These vertreten wurde, dass Christoph Kolumbus in Felanitx geboren worden sei.
Jedoch hat es seit jenem denkwürdigen Tag 12. Oktober 1492 bis in unsere heutige Zeit hinein zahlreiche Theorien bezüglich der Herkunft des Entdeckers gegeben.
Seine unklare Herkunft hat die Historiker dazu veranlasst, die unterschiedlichsten Interpretationen zu machen, und es gibt viele Orte, die die Vaterschaft des Admirals für sich beanspruchen.
Die Theorie, er stamme aus Mallorca, wurde dokumentarisch erst im vergangenen Jahrhundert belegt, als mehrere Historiker versuchten, zu beweisen, dass der wahre Entdecker Amerikas nicht "Cristóforo Colombo" aus Genua, sondern "Cristóbal Colom" aus Mallorca war.
Der erste unter ihnen zwar zweifelsohne der Peruaner Luis Ulloa, der sich seit 1922 mit dem Thema beschäftigte und auf den Posten als Direktor der Nationalbibliothek Limas verzichtete, weil ihn die peruanische Regierung mit einer Sondermission zur Untersuchung von Archiven und Bibliotheken in Europa beauftragte.
Ulloa definiert in einem 1927 veröffentlichten Buch mit dem Titel “Cristòfor Colom, fou Català, la veritable gènesi del descobriment” (Christoph Kolumbus war Katalane, der wahre Ursprung der Entdeckung) den Admiral als einen Edelmann, der in Katalanisch sprachigen Ländern geboren wurde und dessen wahrer Familienname "Colom" lautete, in dessen Namen indes ebenso wie im Wappen, Symbolen und Unterschrift sich Indizien für die Herkunft aus Katalonien finden.
Als aus Felanitx stammend wurde er von verschiedenen renommierten Historikern sowohl aus Spanien wie aus anderen Ländern beschrieben. Unter diesen ist der Venezolaner Hermano Nectario María zu nennen, der Kulturattaché der Botschaft Venezuelas in Madrid war. Er war Mitglied in vier Akademien für Geschichte von Lateinamerika und von zwei Akademien Europa sowie Autor einer Reihe von historischen Werken.
Colom hatte sein ganzes Leben lang stets seine wirkliche Heimat im Auge behalten, das heißt, jenes Land, in dem er geboren war und von dem er aus offiziellen Beweggründen nie sprechen durfte. So kam es, dass er am 12. Oktober 1492 die erste von ihm entdeckte Insel mit dem Namen Sant Salvador bedachte. Damit gab er ihr den gleichen Namen wie das Heiligtum Sant Salvador von Felanitx, das er aus seiner Kindheit kannte und das, wie man weiß, im Jahre 1349 erbaut wurde.
Am 28. Oktober auf Kuba benannte Colom auch einen Fluss und einen Hafen mit dem Namen Sant Salvador, die seiner Meinung nach von Schiffen des Großen Khan genutzt wurden.
Auf seiner dritten Reise in die neue Welt taufte Colom an der Küste von Venezuela verschiedene geographische Orte in seiner eigenen Regionalsprache, dem Mallorquin.
Auf den Namen seiner Mutter taufte er die Insel "Margalida" (Isla Margarita).
Einen anderen Ort unweit besagter Insel benannte er "Boca de Drago", was übersetzt "Drachenmaul" bedeutet. Der Kartograph, Juan de la Cosa, übertrug sie auf die Seekarte, die er im Jahre 1500 in Puerto de Santa María zeichnete. Sie befindet sich heute im Museum für Seefahrt in Madrid.
Der große spanische Philologe Ramón Menéndez Pidal führte eine interessante Untersuchung der Sprache Kolumbus' durch und kam zu dem Schluss, dass der Entdecker immer auf Latein oder auf Spanisch schrieb, aber nie auf Italienisch oder Genuesisch.
In seinen Schriften tauchen keine italienischen Ausdrücke auf, und die erste moderne Sprache, in der Kolumbus schreiben konnte, war Spanisch.
Der Schriftverkehr zwischen Cristóbal Colom und seinen Brüdern Bartolomé und Diego ist vollständig auf Spanisch.
Fernando Colom, der Sohn des Entdeckers, sowie Bruder Bartolomé de Las Casas berichten, dass Colom "sich zu rufen pflegte, bevor er in die Situation kam, dass Cristóbal Columbo von Terra Rubra eintraf"
Und ebenso sein Bruder "Bartolomé Colón".
Diese interessante Definition, die uns auf seinen Herkunftsort hinweist, hat es möglich gemacht, den genauen Ort seiner Geburt zu erfahren und wo er seine Kindheit verbracht hatte.
Es ist dokumentarisch belegt, dass es schon im Jahre 1346 in Felanitx ein großes Anwesen namens Alquería Roja (Rotes Gehöft) gab. Übersetzt man diese Bezeichnung in die lateinische Sprache, erhält man "Terra Rubra". Es befindet sich etwa 4 km von Son Colom entfernt.
Den Familiennamen Colom finden wir in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts auf Mallorca in den Ortschaften Felanitx, Sóller, Selva und Palma de Mallorca wieder. In anderen Gemeinden wurde er bis heute noch nicht festgestellt.
Bauzá Adrover berichtet in seinem Werk "Historia de Felanitx", dass "Jaime Colom am 9. Februar 1500 begann, die Gutshöfe Son Massanet und Les Coves, jetzt Son Colom, zu erwerben, die er mit acht verschiedenen Titeln erhielt".
Jose María Cuadrado berichtet in seinem Buch "Forenses y Ciudadanos", dass in Felanitx gegen Mitte des 15. Jahrhunderts von Juan Colom, dem Großvater von Cristóbal Colom, verlangt wurde, "Verantwortung für seine flüchtigen Söhne zu übernehmen, und musste fast sein ganzes Vermögen in Spenden an den Regierungsverwalter, Gerichtsbeamte und  Pfandgläubiger ausgeben".
Juan Colom war nicht nur der Vater von Margalida, der Mutter des Admirals von Westindien, sondern auch von ein paar Flüchtigen, die in der Provence, dem Reich des Königs Renato von Anjou, im Exil lebten. Von diesem verlangten die aufständischen Ausländer die Herausgabe des Königreichs von Mallorca.
Diese Söhne Juan Coloms waren zwei: einer hieß Cristóbal Colom wie sein Neffe, und der andere war unter dem Namen Guillaume de Casenove Coullon bekannt, ein Admiral und Korsar, der dem König Renato diente und der in Italien als Colombo und in Spanien als Colón bekannt war.
Im Jahre 1469 verließ Cristóbal Colom Mallorca für immer und zog in die Provence. Er fuhr mit ihnen bis 1476 zur See und in dieser Zeit war es, dass der zukünftige Admiral von Westindien Astronomie und Seefahrt studierte.
Zwischen 1476 und 1485 lebte Colom in Portugal. Dort heiratete er im Jahr 1478 oder 1479, vermutlich in Lissabon, Filipa Moniz Perestrello, die einer Familie des Hochadels von Portugal angehörte. Filipa war Adlige von beiden Seiten und sogar mit dem Erzbischof von Lissabon verwandt. Aus dieser Ehe wurde sein Sohn Diego geboren.
Im Jahre 1485 kam Colom in Begleitung seines Sohnes Diego über den Hafen von Palos nach Kastilien.
Im August 1459 kam Don Carlos, Prinz von Viana, nach Mallorca. Er wohnte im Königspalast La Almudaina, neben der Kathedrale von Palma. Sein Vater, König Juan II. hatte öffentlich angeordnet, seinem Sohn die Burgen der Insel zu übergeben, doch aufgrund von hinterhältigen und boshaften Nachrichten lautete der Befehl an einige der mächtigsten Burgen, seinen Sohn gefangen zu nehmen, sollte es ihm gelingen, sich Eintritt zu verschaffen. Dies erklärt, wie Manuel Irribaren berichtet, "dass er einige Zeit lang wie in einem Gefängnis der Felsenburg von Santueri verwahrt wurde".
Während seines Aufenthalts in der Burg von Santueri lernte er Margalida Colom kennen. Aus dieser Liebesverbindung wurde 1460 in der Alquería Roja (Rotes Gehöft), heute Son Ramonet, der zukünftige Entdecker Amerikas, Cristóbal Colom, geboren.
Hinsichtlich des wahren Nachnamens des Entdeckers liegt der Beweis vor, dass er weder Colombo noch Colón, sondern Colom mit "m" am Ende lautete, so wie er auf Mallorca geschrieben wird. Zu berücksichtigen ist, dass über den Admiral von Westindien niemals dokumentarisch nachgewiesen werden konnte, dass er während der ganzen Zeit, die er in Portugal und in Kastilien verbrachte, nicht ein einziges Mal als "Colombo" bezeichnet wurde.
Joao de Barros, Chronist von König Juan II. von Portugal, nannte ihn 1484 mit dem Namen Christovam Colom. Das Gleiche gilt für den Brief des Grafen Borromeo aus dem Jahre 1494: aus der Schlussbemerkung der deutschen Ausgabe des Briefes von Kolumbus, 1497 in Straßburg gedruckt, geht hervor, dass die Übersetzung aus der katalanischen Sprache angefertigt worden war; in den Faksimiles der Briefköpfe der zehn Ausgaben des vom Admiral verfassten Briefes, die in verschiedenen Ländern Europas veröffentlicht worden waren, davon drei in Italien zwischen 1493 und 1497.
Allen diesen Beweisen können wir noch ein Schreiben hinzufügen, das "an den König und die Königin" gerichtet ist, welches sich im "Buch der Privilegien" des Entdeckers befindet. In diesem steht, wie in vielen anderen vom ihm, der Nachname "Colom".
Gonzalo Fernández de Oviedo bezeichnet ihn in seinem Werk "Allgemeine und Naturgeschichte Westindiens" ebenfalls immer als "Colom".
Im 14. und 15. Jahrhundert hatten die Juden auf Mallorca eine wichtige Aufgabe auf dem Gebiet der Kartographie inne. Viele von ihnen waren gute Kosmographen, Erfinder von Geräten tauchten auf, um den Standort der Schiffe anhand der Sternkonstellationen zu bestimmen, wenn sie sich fernab der Küsten befanden. Ferner zeichneten sie graphische Darstellungen, durch welche sie die einzuschlagende Richtung erkennen konnten, um von einem Hafen zum nächsten zu fahren. Diese Instrumente waren die Astrolabien und die Seekarten oder "portulanos" (Hafenkarten).
Im 14. Jahrhundert erhielt der Kartograph Abraham Cresques, ein Uhrmacher und Konstrukteur von Kompassen und anderer Navigationsinstrumente, den Auftrag von Pedro IV. dem Feierlichen, damals König von Aragonien und Katalonien, eine große Karte anzufertigen, auf der alle Teile der Welt zu sehen sein sollten. Sie sollte ein Geschenk für den Infanten sein, der später König Karl VI. von Frankreich wurde.
Abraham Cresques führte diese Aufgabe mit der Unterstützung seines Sohnes Jafuda aus. Die Kartographen Cresques wohnten damals in einem Haus, das sich neben der "Cerca del Call" (Judenviertel) befand. Dieses Haus wurde später zum ehemaligen Schule "La Sapiencia" auf dem Plaza de San Jerónimo, neben der Calle Seminario.
Vermutlich war es dort, wo der berühmte Atlas gezeichnet wurde, das bedeutendste aller Kartenwerke aus der mallorquinischen Schule, welches aufgrund seiner Größe und Komposition als
Mapamundi bezeichnet wurde. Rund um das Jahr 1375 zeichneten Abraham Cresques und sein Sohn Jafuda auf sechs Bögen von 65 cm Länge die Welt, so wie sie damals bekannt war: Europa, Afrika und Asien. Vom Meridian bei den Kanarischen Inseln bis hin zum Chinesischen Meer, und etwa vom nördlichen Wendekreis bis zum 60. Breitengrad Nord. Sie ergänzten ihre Arbeit mit Erläuterungen in mallorquinischer Sprache.
Auf diesem Atlas waren die ehemaligen mongolischen Reiche ohne Unterbrechung dargestellt: vom Kaspischen Meer, das mit großer Genauigkeit in Form einer Hafenkarte dargestellt war, bis zur Küste von Cathay. Diese Küstenlinien Chinas sind den heutigen Karten sehr ähnlich und sind mit Hinweisen auf die wichtigsten Häfen versehen. Zum Landesinneren hin sind die wichtigsten Unterteilungen des Mongolischen Reiches korrekt dargestellt. Ferner ist die Hauptstadt des Reiches des Großen Khan, also Cambaluc (heute Peking bzw. Bejing) zusammen mit anderen Daten eingezeichnet, die Marco Polo nicht preisgegeben hatte.
Die erste Darstellung einer Windrose auf einer Seekarte befindet sich ausgerechnet auf diesem Atlas der Cresques. Hier hatte die Windrose den Zweck, die Windrichtung anzuzeigen. Dadurch war es möglich, sie an jede Stelle der Seekarte zu übertragen, indem man die Fahrtrichtung angab.
Der genannte Atlas weist auch viele astronomische Anmerkungen auf. Er wird in der Nationalbibliothek von Paris aufbewahrt; ein Faksimile davon kann man im Meeresmuseum "Museo Marítimo Reales Atarazanas" in Barcelona besichtigen.
Gabriel de Valseca ist Urheber verschiedener Seekarten. Die bekannteste Karte stammt aus dem Jahr 1439. Sie befindet sich ebenfalls im Meeresmuseum von Barcelona. Sie ist die älteste der mit Datum versehenen Karten, die in Spanien erhalten sind. Diese Hafenkarte vom Mittelmeer des Mallorquiners Valseca befand sich bis 1917 in der Bibliothek der Grafen von Montenegro in Palma de Mallorca.
Im Jahre 1869 erhielt der Graf von Montenegro Besuch von Frederic Chopin und Armandina Aurora und Lucie Dupin, besser bekannt unter ihrem Pseudonym George Sand. Bei dieser Gelegenheit zeigte der Graf seinen illustren Besuchern diese bedeutende Karte. Um das Einrollen der Karte zu verhindern, stellte ein Diener des Grafen ein Tintenfass an den Rand der Karte. Unglücklicherweise fiel das Tintenfass um und die Tinte verursachte irreparable Schäden.
Diese Seekarte war jene, die von Americo Vespucci für seine Reise zu einem neuen Kontinent im Jahre 1499 verwendet wurde, anlässlich seiner Teilnahme an der Expedition von Alonso de Ojeda. Auf der Rückseite befindet sich eine Anmerkung, die besagt: “Questa ampia pella di geographia fue pagata da Amérigo Vespucci- LXXX ducati di oro di marco”. (Diese Karte wurde von Americo Vespucci zum Preis von 80 Golddukaten bezahlt). Wie man feststellen kann, nutzte der Italiener Americo Vespucci eine mallorquinische Seekarte, um in die Neue Welt zu fahren. Es besteht die Möglichkeit, dass Vespucci diese Karte in Florenz erworben hat.
Diese Hafenkarte von Valseca zeigt das Schwarze Meer, das Asowsche Meer, den Persischen Golf und den Atlantik, von Norwegen bis zum Rio de Oro, die Britischen Inseln, Madeira und die Kanarischen Inseln, sowie die Fantasieinseln Thule, Brasilien und Mam.

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Exposición Permananete Cristobal Colón y Mallorca.

Restaurante  Son Colom
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